Dorn-Breuß-Methode als Lösung
Die Dorn-Therapie stammt im Gegensatz zu vielen anderen manuellen Behandlungen nicht direkt aus Afrika, China oder Indien. Entwickelt wurde Sie vom Allgäuer Landwirt Dieter Dorn. Er entwickelte eine Behandlungsform, die in Teilen an die Chiropraktik erinnert, aber auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) bzw. Meridianlehre findet sich in dieser Lehre wieder. Wichtig ist hier allerdings zu betonen, dass die Dorn-Therapie im Gegensatz zur Chiropraktik ungefährlich und sanft ausgeführt wird.
Die Dorn-Therapie kann man zudem mit Muskelentspannungseinheiten aus der Lehre von Rudolf Breuß kombinieren. Dadurch ist der Körper besser für die Dorn-Therapie vorbereitet.
Rückenbeschwerden an Ihrem Ursprung behandeln
Viele Rückenbeschwerden haben ihren Ursprung in Fehlstellungen des Beckens und der Wirbelsäule. Speziell bei der letzteren setzt die Dorn-Behandlung an. Durch gezielte, bestimmte aber dennoch sanfte Behandlung und ihre Eigenbewegung können Wirbel zunächst entlastet und schließlich wieder in die richtige Position gebracht werden.
Die Behandlung kann neben der physischen auch eine psychische Wirkung haben. Schmerzen und Beschwerden im Rücken, sowie beispielsweise auch Migräne oder Tinitus können behandelt werden. Weitere Anwendungsgebiete sind:
- Gelenkprobleme
- Ischias
- Skoliose
- Beckenschiefstand
- Tennisarm oder Schulterschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Hexenschuß
- und viele weitere Beschwerden
Natürlich ist bei dieser Behandlung eine gründliche Vorbesprechung bzw. Anamnese notwendig. Erst nach dieser kann die entsprechende Behandlung nach Dorn ausgeführt werden.
Auch wenn bereits viele andere Behandlungsformen nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben, ist oft die Dorn-Breuß-Methode genau die richtige Therapie.
Weitere Informationen zur Dorn-Behandlung
Sollten Sie sich noch genauer für die Dornmethode interessieren, finden Sie mehr auf der offiziellen Internetseite der DORN-Breuss-Methode.